Donnerstag, Oktober 19, 2006

Ich stehe an einem Whiteboard und soll die Formel für die bedingte Wahrscheinlichkeit aufschreiben. Ich kann mich aber nicht an sie erinnern. Ich versuche sie abzuleiten, doch ich kriege es nicht hin.

Neben dem Whiteboard sitzt Petra und schaut mich enttäuscht und missbilligend an. 'Na also das hätte ich nicht erwartet' sagt sie.

Dienstag, Oktober 17, 2006

Ich kann mich heute nicht erinnern, was ich geträumt habe, denn mitten in meinem Traum hat der Wecker geklingelt. Ich erinnere mich nur, dass der Traum ganz bunt und voll von Action war. Als der Wecker klingelte, wurde das Bild mit dem Traum immer kleiner, wie ausgezoomt und dann verschwand er. Auf dem ersten Plan gab es dann zwei Gestalten, die sich offensichtlich meinen Traum anschauten. Wie zufällige Gaffer an einem Drehort. Sie haben sich umgedreht und enttäuschte Blicke gewechselt. 'Na toll, jetzt ist es vorbei' sagte einer von ihnen.

Montag, Oktober 16, 2006

Ich bin auf einer Insel und es kommt grad Hochwasser. Es wird gefährich und ich muss mich evakuieren. Ein Schiff nimmt mich auf Bord, aber sie haben selbst nicht so viel Platz, deswegen setzen mich auf einer größeren Insel ab, wo des Wasser nicht so gefährlich ist. Ich sehe ein großes beleuchtetes Haus und gehe in seine Richtung, bis ich zwei Gestalten auf der Treppe bemerke. Eine Frau reicht einem Mann einen Korb. Sie sieht mich und sagt zu mir 'Es ist Torf. Sehr ergiebig beim Heizen. Wir müssen doch unser Haus beheizen.' Ich schaue in den Korb hinein und sehe zerstückelte menschliche Knochen. Ich fühle mich sehr unsicher, muss aufpassen, dass die beiden mir was nicht antun, denn sie sind gefährlich, denke ich.

Plötzlich kommen auf die Insel zwei weitere Männer und sie haben sehr böse Absichten. Ich, die Frau und der Mann flüchten auf das Dach. Die beiden unten fangen an zu schießen und treffen den Mann. Die Frau versucht mit einem Gewehr zu schießen aber ich sehe, dass sie das sehr unbeholfen macht. Ich reiße ihr das Gewehr aus den Händen. Ich schieße. Beim ersten mal treffe ich nicht, aber ich fange an zu begreifen, wie das funktioniert. Beim zweiten mal ist es schon besser, beim dritten treffe ich einen Mann unten. Jetzt bin ich überzeugt, dass ich es beherrscht habe und dass ich nie mehr verfehle. Und tatsächlich, beim nächsten mal töte ich den zweiten Mann. Ich fühle mich sehr zufrieden mit mir, ich fühle mich stark und mächtig.

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wyspa, powodz, zaczyna sie robic niebezpiecznie, musze sie ewakuowac, zabiera mnie jakis prom, ale oni tez nie maja miejsca, wiec zostawiaja mnie na jakiejs wiekszej wyspie, na ktora nie doczodzi jeszcze woda. widze wiekli oswietlony dom, zblizam sie do niego, widze na schodach dwoje ludzi, kobieta podaje mezczyznie koszyk. zauwaza mnie i zwraca sie do mnie 'to jest torf. bardzo wydajny w ogrzewaniu. musimy przeciez czyms ogrzwac dom'. zagladam do koszyka i widze tam fragmenty ludzkich kosci. ups, musze uwazac, ze´by mi czegos nie zrobili.

nagle na wyspe przyplywa jeszcze dwoch mezczyzn i maja bardzo zle zamiary. ja i mezczyzna i kobieta chronimy sie na dachu budynku. ci dwoje na dole zaczynaja strzelac i trafiaja mezczyzne. kobieta probuje ich trafic strzelba, ale widac, ze nie za bardzo moze wycelowac. wyrywam jej strzelbe z rak. za pierwszym razem nie trafiam ale zaczynam rozumiec, jak to funkcjonuje. za drugim razem jest juz lepiej. za trzecim trafiam jednego faceta. jestem przekonana, ze teraz juz opanowalam strzelanie i ze na pewno nie chybie. i faktycznie trafiam tego drugiego faceta. ogarnia mnie poczucie sily i mocy.
Ich bin auf einer Parteitagung, in dem Raum nebenan Tagt SLD und ich bin in PO. Wir sitzen in alten Holzbänken mit schrägen Pulten und ein junger Typ im hellblauen Hemd erzählt Witze. Alle fangen an zu lachen und versetzen sich in eine sehr enthusiastische Stimmung, äußern sehr laut ihre Zustimmung für die Partei. Das Ziel der Tagung wird damit erreicht und man kann den offiziellen Teil der Tagung beenden. Ein Bankett fängt an, Politiker aus allen Parteien verbrüdern sich miteinander. Auf einmal lande ich in einem Bett und neben mir ein Typ aus SLD. Um die 50 herum, Glatze, großer Bauch, nicht rasiert, in einem ekelhaften baumwolltischert ohne Ärmel. Naja, ein Genosse, da brauchst du dich nicht wundern, sage ich zu mir. Der Typ fäng an mich zu küssen und er wird immer schmieriger. Höchste Zeit, nach Hause abzuhauen, denke ich.

Ich erreiche mein Haus. Es ist ein alter, großer Bauernhof auf einem Hügel. Ich begrüße grad meine Familie, wenn auf einmal auf mich ein Typ zukommt. Er ist jung, hat schwarze Haare und errinert mich sehr an meinen Nachbarn. Er sagt zu mir, dass ich versprochen habe, ihn zu heiraten. Ich erwidere, dass ich so was nie und niemandem versprochen habe. Er sagt, 'doch' und wenn ich ihn nicht heiraten möchte, dann wird er mich dazu zwingen. Ich sage, dass ich nie einen Muslim heiraten werde. Er nähert sich mir und ich sehe, dass er keine friedlichen Absichten hat, ich sehe, wie in ihm Aggression wächst. 'O nein, du kriegst mich nicht' denke ich. Ich springe auf ein Pferd und reite bergab, einen schneebedeckten Hang runter. Der Typ steigt auf sein Pferd und verfolgt mich. Die Hufe meines Pferdes versinken im Schnee, der Typ holt mich ein. 'Du kannst nicht fliehen, mein Pferd hat zentimeterdicke Hufeisen' schreit er. 'Achso, deswegen kann er so schnell galoppieren und nicht versinken' begreife ich. Trotzdem hab ich nicht vor, aufzugeben. Ich fliehe weiter, nutze eine Kurve, um mich in dem Wald zu verstecken. Ich vergesse aber, dass der Schnee verrät, wo ich hingeritten bin. Die Entfernung zwischen mir und dem Typen wird immer kleiner. Er schnappt mich schon und fasst mit seinem Hand mein Gesicht an. Ich weiche ihm aus und fliehe auf eine Asphaltstraße, die direkt neben dem Hang verläuft. Die Straße ist sehr steil und ziemlich stark befahren. Mein Pferd galoppiert nicht, sondern rutcht auf dem Asphalt runter, so dass ich Angst um seine Hufe habe. Ich steuere das Pferd wie einen Schlitten. Ich hole einen Bus ein und nach einem desperaten Manöver schaffe ich es, mich zwischen diesen Bus und einen anderen, der vor dem ersten fährt, reinzuschleichen. Mein Verfolger bleibt hinter dem Bus. Dann schaffe ich es noch, den zweiten Bus zu überholen. Der Fahrer kürbelt das Fenster runter und schimpft mit mir, dass es ja ganz gefährlich ist, was ich da anstelle. Ich schreie ihm zu, dass mich ein gefährlicher Mann verfolgt und dass der Fahrer die Polizei verständigen soll. Jetzt spüre ich, dass ich gewonnen habe. Wir erreichen ein kleines Städchen, am Hügel vor den ersten Häusern wartet ein Polizist. Sobald der Typ auf dem Pferd kommt, wird er am Nacken gefasst, nach unten gezerrt und mit Handschellen gefesselt. Meine Familie wartet auf mich. Alle küssen und umarmen mich. Ich schaue auf den gefesselten Typen und ein riesiges Sicherheitsgefühl überkommt mich.


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zjazd partyjny, w sali obok obraduje sld, a ja jestem w po
siedzimy w lawkach, takich starych, z pochylymi pulpitami, jakis mlody facet w niebieskiej koszuli opowiada dowcipy, wszyscy zaczynaja sie smiac i wprawiaja sie w bardzo entuzjastyczny nastroj, zaczynaja skandowac hasla poparcia dla partii. cel zostaje osiagniety, mozna zakonczyc czesc oficjalna. zaczyna sie bankiet, politycy roznych partii brataja sie ze soba, nagle widze, ze znajduje sie w lozku, a obok mnie jakis facet z sld. kolo piecdziesiatki, lysy, duzy brzuch, nieogolony, w jakims oblesnym podkoszulku na ramiaczkach. jak to towarzysz, nie ma sie co dziwic, mysle. facet zaczyna mnie calowac i robi sie coraz bardziej oblesnie. czas sie zmywac do domu, mysle.

docieram do domu. jest to stara duza wiejska zagroda na wzgorzu.
witam sie z rodczina, a tu nagle podchodio do mnie jakis facet, mlody, bardzo podobny do mojego sasiada i mowi mi, ze obiecialam mu, ze za niego wyjde za maz. ja mu na to, ze nigdy nikomu nic takiego nie obiecywalam. on, ze owszem, i ze jesli nie chce sie z nim zeniec, to on mnie zmusi. ja na to, ze nigdy nie wyjde za muzulmanina. on sie do mnie zbliza i widze, ze nie ma pokojowych zamiarow, wyczuwam wzrastajaca w nim agresje. o nie, nie dostaniesz mnie,mysle sobie, wskakuje na konia i zaczynam uciekac w dol, po osniezonym zboczu. on tez wskakuje na koni a i zaczyn mnie gonic. kopyta mojego konia zapadaja sie w sniegu i widze, ze facet zaczyna mnie doganiac. nie uciekniesz mi , krzyczy, mok kon ma centtymetrowe podkowy. ach, to dlatego nie zapada sie w sniegu, dociera do mnie. ale mimo wszystko nie zamierzam sie poddac. uciekam, eykorzystuje zakret, zeby ukryc sie wl malym lasku. ale zapominam, ze jest snieg i mozna sie domyslic, dokad uciekalam. widze, ze dystanc mniedzy mna i facetem znosu sie zmniejsza. juz mnie dopada i dotyka reka mojej twarzy. robie nagly unik i uciekam na droge, ktora przebiega obok zbocza. Dorga jest bardzo stroma i kreta i dosc ruchliwa. mok kon nie galopuje, tylko zsuwa sie po niej slizganjac sie kopytami po asfalcie. kieruje nim jak saneczkami. doganiam autobus i po desperackim manewrze udaje mi sie wslizgnac pomiedzy ten autobus i jadacy przed nim. facetg zostaje za autobusem. udaje mi sie wyprzedzi jeszczez jeden autobus. Kierowca odkreca szybe i krzyczy na mnie, ze co ja robie i przeciez to jest niebezpieczne. ja do niego, ze goni mnie niebezpieczny facet i zeby zawiadomil policje. ogarnia mnie pooczucie wygranej. dojezdzamy do miastezcka, na wzniesieniu przed pierwszymi domami czeka policjant. facet na koniu zbliza sie, zostaje sciagniety za kark na ziemi i zakuty w jkajdynki. na wzgorzu czeka na mnie moja rodzina. wszyscy mnie caluja i obejmuja. patrze na zakutego kajdankami faceta i ogarnia mnie wielkie poczucie bezpieczenstwa.
Wir bereiten uns auf Asia's Trauung vor, sie zieht sich gerade an, als sie plötzlich von Zweifel ergriffen wird. Sie ist nicht sicher, ob sie wirklich heiraten soll. 'Nein, also das hat keinen Sinn, also ich kann es mir nicht vorstellen, mit diesem Menschen mein ganzes Leben auszuhalten, wir sind ja so unterschiedlich' sagt sie und zieht ihren Schleier wieder aus. Ich weiß nicht, was ich tun soll, ihr von der Hochzeit abraten oder sie überzeugen, dass sie heiraten soll. Ich entscheide mich für eine neutrale Haltung. 'Asia, bist du sicher? Weißt du was, überleg's dir noch ruhig und ich schaue inzwischen, was in der Sakristei los ist.' Ich gehe in die Sakristei und es ist mir bewußt, dass ich durch die ganze Kirche gehe und alle Gäste starren mich an und ich weiß, dass sie die Katastrophe noch gar nicht ahnen. Ich gehe zu Asia zurück, sie hat sich inzwischen schon ganz umgezogen, sitzt jetzt da in Jeans und einem schwarzen Pulli und einem schwarzen, weiß getupften Tuch auf dem Kopf. Aha, das ist wegen diesen dummen Locken, die Friseurin hat ihr echt eine Sauerei auf dem Kopf angerichtet. 'Asia, bist du sicher?' frage ich nochmal. Und sie sagt mit einer sehr traurigen Stimme, dass sie sicher ist und ich das den Gästen sagen soll. Aber zuerst soll ich ihr einen Tee machen. Ok, Tee, kein Problem. Ich hab immer noch Hoffnung, dass sie sich das anders überlegt, aber gleichzeitig bin ich irgendwie erleichtert, dass sie den Kuba nicht heiratet. Wir sind in einem Raum voll von alten Gegenständen, wie hiner den Kulissen in einem Theater. Ich suche nach einer sauberen Tasse, finde keine und muss eine schmutzige Tasse in einem schmutzigen verrosteten Waschbecken waschen. Asia wird ungeduldig. Ich schaffe es endlich mit dem Tee und überreiche ihn ihr in einem flaschengrünen Becher. Sie nimmt den Becher in die Hände und fast weinend sagt sie, dass sie die Gäschenke später an die Leute zurückschickt, weil im moment kann sie es nicht machen, weil es ihr zu peinlich ist.

Ich gehe zu den Gästen und unterwegs denke ich, dass hier etwas nicht stimmt. Diese ganze Situation ist sehr real, es gibt keine Möglichkeit, dass ich sie träume ich habe grad eine volle Kontrolle und Bewußtsein, es muss also die Wirklichkeit sein. Aber Asia hat doch vor ein paar Wochen geheiratet und damals war ich auch überzeugt, dass es in Wirklichkeit passierte. Was ist hier also los???

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Przygotowujemy sie do slubu Asi, ona sie wlasnie ubiera, kiedy nagle nachodza ja watpliwosci, czy aby na pewno powinna sie zenic. 'Nie, przeciez to nie ma sensu, przeciez ja z tym czlowiekiem nie wytrzymam calego zycia, za bardzo sie roznimy' mowi Asia i zaczyna sciagac welon. Ja nie wiem, jak sie zachowac, czy ja namawiac do slubu, czy odradzac. Postanawiam zachowac postawe neutralna. 'Asia, pewna jestes? Moze sie jeszcze zastanow, a ja tymczasem sprawdze, co sie dzieje w zakrystii'. Ide do zakrystii, swiadoma tego, ze przechodze przez caly kosciol, wszyscy goscie sie na mnie gapia, a ja sobie mysle, ze oni jeszcze nie wiedza, ze za chwile bedzie katastrofa. Wracam do Asi, a ona juz calkiem przebrana, w dzinsach, czarnym sweterku i czarnej chustce w biale grochy na glowie. 'Asia, pewna jestes?' pytam znowu. A ona na to bardzo smutnym glosem, ze tak i zebym poszla powiedziec gosciom. I prawie placzac dodaje, ze prezenty to chyba odesle gosciom juz chyba, jak sie wszyscy porozjezdzaja do domow, bo teraz to tak strasznie glupio.

Ide powiedziec gosciom, a w drodze sobie mysle, ze cos mi sie tu nie zgadza. Ta sytuacja jest bardzo realna, nie ma mowy, zeby mi sie to snilo, ale przeciez Asia kilka tygodni temu wziela slub. No wiec co jest grane???

Samstag, Oktober 14, 2006

Ich musste aus meiner Wohnung ausziehen und hatte nur eine Woche Zeit, um etwas neues zu finden. Ein Bekannter hat gesagt, dass er ein Lokal kennt, welches sich gut für mich eignen würde, und zwar ganz in der Nähe, auf der anderen Straßenseite praktisch. Tatsächlich, es gab dort ein großes Altbauhaus. Wir haben uns aufgemacht, die Wohunung anzuschauen. Sie war im sechsten, letzten Stock, es gab keinen Lift und man musste eine unglaublich enge Treppe hochklettern. Ich dachte, dass es eigentlich ganz unmöglich ist, auf dieser Treppe Möbel hochzutragen. Wir sind immer höher gegangen.In niedrigeren Stockwerken gab es Büros und sie haben eine offene Konstruktion gehabt, das heißt es gab keine Trennung zwischen Treppenhaus und Arbeitsräumen, sondern man konnte direkt von der Treppe auf die Schreibtische der Angestellten runtergucken. Eine sehr gute Methode gegen Einsamkeit in einem neuen Haus, dachte ich. An einem runden, glattpolierten Tisch saßen zwei junge Männer in Anzügen und sehr weißen Zähnen (ich war sicher, dass sie Buchhalter waren) und eine Frau in einem schicken Schwarzen Kleid und einer Perlenkette (sie muss wohl Sekräterin gewesen sein). Sie hat sehr schön gelacht und ich fand sie sehr vornehm. Es war sehr nett diese Leute anzuschauen, fast so, wie man in der Weihnachtszeit die glänzenden Schaufenster anguckt.

Wir sind in das Zimmer reingegangen, welches ich mieten sollte. An den Wänden gab es alte, verstaubte Tapeten mit einer unbestimmten Farbe, die Fenster waren sehr hoch und hatten dunkle Vorhänge. Das alles wirkte sehr bedrückend. Ich war sicher, dass ich in diesem Zimmer Depression kriege.

Der Mann, der mir das Zimmer vermieten wollte, äußerte theatralischen Enthusiasmus. 'Nettes Zimmer, nicht wahr? So viel Platz! Wenn Sie sich entscheiden, dann montieren wir einen Aufzug am Fenster, um die Möbel ins Zimmer reinzukriegen.' Acha, alles klar, Aufzug am Fenster. Ich näherte mich der Wand. Es hängte dort ein kleines heiliges Bildchen. Ich schielte hinter den Vorhang. Ich fand dort noch ein heiliges Bild, aber diesmal groß. Noch eins, oder eigentlich eine Gruppe gebildet aus heiligen Figuren war in einer Nische über dem Fenster versteckt. Auf der anderen Fensterseite war hinter dem Vorhang ein Kreuz versteckt. Auf einmal begriff ich die Wahrheit: Besitzer dieses Hauses ist ein reicher Jude und in diesem Zimmer haben arme Christen gewohnt, die ihren Glauben geheim halten mussten, um nicht rausgeschmiessen zu werden. Es wurde mir sehr unwohl in diesem Zimmer.

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Musialam sie wyprowadzic z mojego mieszkania i mialam tydzien na znalezienie nowego. Jakis znajomy powiedzial, ze ma cos dla mnie, bardzo niedaleko, praktycznie po drugiej stronie ulicy. Faktycznie, byla to bardzo stara kamienica. Poszlismy obejrzec to mieszkanie. Bylo ono na szostym, ostatnim pietrze, w budynku nie bylo windy, trzeba sie bylo wspinac po niesamowicie waskich schodach. Pomyslalam sobie, ze niemozliwe jest wniesienie mebli po tych schodach. Pielismy sie w gore. Na nizszych pietrach znajdowaly sie biura, ktore mialy otwarta konstrukcje, to znaczy nie bylo podzialu na klatke schodowa i pomieszczenia, tylko bezposrednio ze schodow mozna bylo spogladac na biurka pracownikow. To bardzo dobry sposob przeciwko samotnosci w nowym domu, pomyslalam.

Weszlismy do mojego pokoju. Byl wylozony starymi zakurzonymi tapetami o nieokreslonym kolorze, mial wysokie okna i ciemne zaslony. Sprawial bardzo przygnebiajace wrazenie. Bylam pewna, ze tutaj na pewno dostane depresji.

Czlowiek, ktory mi chcial wynajac ten pokoj, przejawial sztuczny entuzjazm. 'Mily pokoj, prawda? Ile miejsca! Jak sie pani zdecyduje, to zamontujemy wyciag na oknie, zeby mozna bylo wciagnac meble do srodka'. Acha, wszystko jasne, wyciag na oknie. Podeszlam do sciany. Wisial na niej malutki swiety obrazek. Zajrzalam za zaslone. Znalazlam za nia jeszcze jeden swiety obraz, ale tym razem bardzo duzy. Jeszcze jeden, wlasciwie grupa swietych figurek byla ukryta w niszy nad oknem. Po drugiej stronie okna za zaslona byl ukryty jeszcze jeden krzyz. Nagle wszystko stalo sie jasne: wlascicielem tej kamienicy jest bogaty Zyd finansista, a w tym pokoju mieszkali biedni chrzescijanie, ktorzy musieli ukrywac swoja wiare, zeby nie zostac wyrzuconym na bruk. Zaczelam sie czuc jakos dziwnie w tym miejscu.