Samstag, Oktober 14, 2006

Ich musste aus meiner Wohnung ausziehen und hatte nur eine Woche Zeit, um etwas neues zu finden. Ein Bekannter hat gesagt, dass er ein Lokal kennt, welches sich gut für mich eignen würde, und zwar ganz in der Nähe, auf der anderen Straßenseite praktisch. Tatsächlich, es gab dort ein großes Altbauhaus. Wir haben uns aufgemacht, die Wohunung anzuschauen. Sie war im sechsten, letzten Stock, es gab keinen Lift und man musste eine unglaublich enge Treppe hochklettern. Ich dachte, dass es eigentlich ganz unmöglich ist, auf dieser Treppe Möbel hochzutragen. Wir sind immer höher gegangen.In niedrigeren Stockwerken gab es Büros und sie haben eine offene Konstruktion gehabt, das heißt es gab keine Trennung zwischen Treppenhaus und Arbeitsräumen, sondern man konnte direkt von der Treppe auf die Schreibtische der Angestellten runtergucken. Eine sehr gute Methode gegen Einsamkeit in einem neuen Haus, dachte ich. An einem runden, glattpolierten Tisch saßen zwei junge Männer in Anzügen und sehr weißen Zähnen (ich war sicher, dass sie Buchhalter waren) und eine Frau in einem schicken Schwarzen Kleid und einer Perlenkette (sie muss wohl Sekräterin gewesen sein). Sie hat sehr schön gelacht und ich fand sie sehr vornehm. Es war sehr nett diese Leute anzuschauen, fast so, wie man in der Weihnachtszeit die glänzenden Schaufenster anguckt.

Wir sind in das Zimmer reingegangen, welches ich mieten sollte. An den Wänden gab es alte, verstaubte Tapeten mit einer unbestimmten Farbe, die Fenster waren sehr hoch und hatten dunkle Vorhänge. Das alles wirkte sehr bedrückend. Ich war sicher, dass ich in diesem Zimmer Depression kriege.

Der Mann, der mir das Zimmer vermieten wollte, äußerte theatralischen Enthusiasmus. 'Nettes Zimmer, nicht wahr? So viel Platz! Wenn Sie sich entscheiden, dann montieren wir einen Aufzug am Fenster, um die Möbel ins Zimmer reinzukriegen.' Acha, alles klar, Aufzug am Fenster. Ich näherte mich der Wand. Es hängte dort ein kleines heiliges Bildchen. Ich schielte hinter den Vorhang. Ich fand dort noch ein heiliges Bild, aber diesmal groß. Noch eins, oder eigentlich eine Gruppe gebildet aus heiligen Figuren war in einer Nische über dem Fenster versteckt. Auf der anderen Fensterseite war hinter dem Vorhang ein Kreuz versteckt. Auf einmal begriff ich die Wahrheit: Besitzer dieses Hauses ist ein reicher Jude und in diesem Zimmer haben arme Christen gewohnt, die ihren Glauben geheim halten mussten, um nicht rausgeschmiessen zu werden. Es wurde mir sehr unwohl in diesem Zimmer.

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Musialam sie wyprowadzic z mojego mieszkania i mialam tydzien na znalezienie nowego. Jakis znajomy powiedzial, ze ma cos dla mnie, bardzo niedaleko, praktycznie po drugiej stronie ulicy. Faktycznie, byla to bardzo stara kamienica. Poszlismy obejrzec to mieszkanie. Bylo ono na szostym, ostatnim pietrze, w budynku nie bylo windy, trzeba sie bylo wspinac po niesamowicie waskich schodach. Pomyslalam sobie, ze niemozliwe jest wniesienie mebli po tych schodach. Pielismy sie w gore. Na nizszych pietrach znajdowaly sie biura, ktore mialy otwarta konstrukcje, to znaczy nie bylo podzialu na klatke schodowa i pomieszczenia, tylko bezposrednio ze schodow mozna bylo spogladac na biurka pracownikow. To bardzo dobry sposob przeciwko samotnosci w nowym domu, pomyslalam.

Weszlismy do mojego pokoju. Byl wylozony starymi zakurzonymi tapetami o nieokreslonym kolorze, mial wysokie okna i ciemne zaslony. Sprawial bardzo przygnebiajace wrazenie. Bylam pewna, ze tutaj na pewno dostane depresji.

Czlowiek, ktory mi chcial wynajac ten pokoj, przejawial sztuczny entuzjazm. 'Mily pokoj, prawda? Ile miejsca! Jak sie pani zdecyduje, to zamontujemy wyciag na oknie, zeby mozna bylo wciagnac meble do srodka'. Acha, wszystko jasne, wyciag na oknie. Podeszlam do sciany. Wisial na niej malutki swiety obrazek. Zajrzalam za zaslone. Znalazlam za nia jeszcze jeden swiety obraz, ale tym razem bardzo duzy. Jeszcze jeden, wlasciwie grupa swietych figurek byla ukryta w niszy nad oknem. Po drugiej stronie okna za zaslona byl ukryty jeszcze jeden krzyz. Nagle wszystko stalo sie jasne: wlascicielem tej kamienicy jest bogaty Zyd finansista, a w tym pokoju mieszkali biedni chrzescijanie, ktorzy musieli ukrywac swoja wiare, zeby nie zostac wyrzuconym na bruk. Zaczelam sie czuc jakos dziwnie w tym miejscu.