Montag, Oktober 16, 2006

Ich bin auf einer Parteitagung, in dem Raum nebenan Tagt SLD und ich bin in PO. Wir sitzen in alten Holzbänken mit schrägen Pulten und ein junger Typ im hellblauen Hemd erzählt Witze. Alle fangen an zu lachen und versetzen sich in eine sehr enthusiastische Stimmung, äußern sehr laut ihre Zustimmung für die Partei. Das Ziel der Tagung wird damit erreicht und man kann den offiziellen Teil der Tagung beenden. Ein Bankett fängt an, Politiker aus allen Parteien verbrüdern sich miteinander. Auf einmal lande ich in einem Bett und neben mir ein Typ aus SLD. Um die 50 herum, Glatze, großer Bauch, nicht rasiert, in einem ekelhaften baumwolltischert ohne Ärmel. Naja, ein Genosse, da brauchst du dich nicht wundern, sage ich zu mir. Der Typ fäng an mich zu küssen und er wird immer schmieriger. Höchste Zeit, nach Hause abzuhauen, denke ich.

Ich erreiche mein Haus. Es ist ein alter, großer Bauernhof auf einem Hügel. Ich begrüße grad meine Familie, wenn auf einmal auf mich ein Typ zukommt. Er ist jung, hat schwarze Haare und errinert mich sehr an meinen Nachbarn. Er sagt zu mir, dass ich versprochen habe, ihn zu heiraten. Ich erwidere, dass ich so was nie und niemandem versprochen habe. Er sagt, 'doch' und wenn ich ihn nicht heiraten möchte, dann wird er mich dazu zwingen. Ich sage, dass ich nie einen Muslim heiraten werde. Er nähert sich mir und ich sehe, dass er keine friedlichen Absichten hat, ich sehe, wie in ihm Aggression wächst. 'O nein, du kriegst mich nicht' denke ich. Ich springe auf ein Pferd und reite bergab, einen schneebedeckten Hang runter. Der Typ steigt auf sein Pferd und verfolgt mich. Die Hufe meines Pferdes versinken im Schnee, der Typ holt mich ein. 'Du kannst nicht fliehen, mein Pferd hat zentimeterdicke Hufeisen' schreit er. 'Achso, deswegen kann er so schnell galoppieren und nicht versinken' begreife ich. Trotzdem hab ich nicht vor, aufzugeben. Ich fliehe weiter, nutze eine Kurve, um mich in dem Wald zu verstecken. Ich vergesse aber, dass der Schnee verrät, wo ich hingeritten bin. Die Entfernung zwischen mir und dem Typen wird immer kleiner. Er schnappt mich schon und fasst mit seinem Hand mein Gesicht an. Ich weiche ihm aus und fliehe auf eine Asphaltstraße, die direkt neben dem Hang verläuft. Die Straße ist sehr steil und ziemlich stark befahren. Mein Pferd galoppiert nicht, sondern rutcht auf dem Asphalt runter, so dass ich Angst um seine Hufe habe. Ich steuere das Pferd wie einen Schlitten. Ich hole einen Bus ein und nach einem desperaten Manöver schaffe ich es, mich zwischen diesen Bus und einen anderen, der vor dem ersten fährt, reinzuschleichen. Mein Verfolger bleibt hinter dem Bus. Dann schaffe ich es noch, den zweiten Bus zu überholen. Der Fahrer kürbelt das Fenster runter und schimpft mit mir, dass es ja ganz gefährlich ist, was ich da anstelle. Ich schreie ihm zu, dass mich ein gefährlicher Mann verfolgt und dass der Fahrer die Polizei verständigen soll. Jetzt spüre ich, dass ich gewonnen habe. Wir erreichen ein kleines Städchen, am Hügel vor den ersten Häusern wartet ein Polizist. Sobald der Typ auf dem Pferd kommt, wird er am Nacken gefasst, nach unten gezerrt und mit Handschellen gefesselt. Meine Familie wartet auf mich. Alle küssen und umarmen mich. Ich schaue auf den gefesselten Typen und ein riesiges Sicherheitsgefühl überkommt mich.


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zjazd partyjny, w sali obok obraduje sld, a ja jestem w po
siedzimy w lawkach, takich starych, z pochylymi pulpitami, jakis mlody facet w niebieskiej koszuli opowiada dowcipy, wszyscy zaczynaja sie smiac i wprawiaja sie w bardzo entuzjastyczny nastroj, zaczynaja skandowac hasla poparcia dla partii. cel zostaje osiagniety, mozna zakonczyc czesc oficjalna. zaczyna sie bankiet, politycy roznych partii brataja sie ze soba, nagle widze, ze znajduje sie w lozku, a obok mnie jakis facet z sld. kolo piecdziesiatki, lysy, duzy brzuch, nieogolony, w jakims oblesnym podkoszulku na ramiaczkach. jak to towarzysz, nie ma sie co dziwic, mysle. facet zaczyna mnie calowac i robi sie coraz bardziej oblesnie. czas sie zmywac do domu, mysle.

docieram do domu. jest to stara duza wiejska zagroda na wzgorzu.
witam sie z rodczina, a tu nagle podchodio do mnie jakis facet, mlody, bardzo podobny do mojego sasiada i mowi mi, ze obiecialam mu, ze za niego wyjde za maz. ja mu na to, ze nigdy nikomu nic takiego nie obiecywalam. on, ze owszem, i ze jesli nie chce sie z nim zeniec, to on mnie zmusi. ja na to, ze nigdy nie wyjde za muzulmanina. on sie do mnie zbliza i widze, ze nie ma pokojowych zamiarow, wyczuwam wzrastajaca w nim agresje. o nie, nie dostaniesz mnie,mysle sobie, wskakuje na konia i zaczynam uciekac w dol, po osniezonym zboczu. on tez wskakuje na koni a i zaczyn mnie gonic. kopyta mojego konia zapadaja sie w sniegu i widze, ze facet zaczyna mnie doganiac. nie uciekniesz mi , krzyczy, mok kon ma centtymetrowe podkowy. ach, to dlatego nie zapada sie w sniegu, dociera do mnie. ale mimo wszystko nie zamierzam sie poddac. uciekam, eykorzystuje zakret, zeby ukryc sie wl malym lasku. ale zapominam, ze jest snieg i mozna sie domyslic, dokad uciekalam. widze, ze dystanc mniedzy mna i facetem znosu sie zmniejsza. juz mnie dopada i dotyka reka mojej twarzy. robie nagly unik i uciekam na droge, ktora przebiega obok zbocza. Dorga jest bardzo stroma i kreta i dosc ruchliwa. mok kon nie galopuje, tylko zsuwa sie po niej slizganjac sie kopytami po asfalcie. kieruje nim jak saneczkami. doganiam autobus i po desperackim manewrze udaje mi sie wslizgnac pomiedzy ten autobus i jadacy przed nim. facetg zostaje za autobusem. udaje mi sie wyprzedzi jeszczez jeden autobus. Kierowca odkreca szybe i krzyczy na mnie, ze co ja robie i przeciez to jest niebezpieczne. ja do niego, ze goni mnie niebezpieczny facet i zeby zawiadomil policje. ogarnia mnie pooczucie wygranej. dojezdzamy do miastezcka, na wzniesieniu przed pierwszymi domami czeka policjant. facet na koniu zbliza sie, zostaje sciagniety za kark na ziemi i zakuty w jkajdynki. na wzgorzu czeka na mnie moja rodzina. wszyscy mnie caluja i obejmuja. patrze na zakutego kajdankami faceta i ogarnia mnie wielkie poczucie bezpieczenstwa.