Dienstag, März 27, 2007

tylko kobiety
jedna grupa zaklada vereine, zeby pomagac innym kobietom
kobiety z tej ferajny znikaja
okazuje sie, ze przesladuje je inna grupa kobiet
ja to odkrywam i chce je pokonac
ale one maja moc sprawiania, ze trzeba powiedziec prawde i wtedy sie znika
lapia mnie i musze powiedziec prawde
ale nie znikam
lapie przywodczynie tej bandy i kaze jej powiedziec prawde
ona sie bardzo boi, ze zniknie
balkon
pierwsza odslona - malutki balkonik ze stolikiem
druga odslona - po lewej stronie po schodkach, druga czesc balkonu
mieszkanie puste, ale na tej lewej stronie balkonu, ktora nalezala do georga, zanim sie wyprowadzil, znalazlam pomaranczowe zaslonki, ktore od razu zawiesilam w oknach i zrobilo sie przytulniej
wchodze na balkon, a tam po prawej stronie schodki i druga czesc balkonu a tam drzewo i nawet troche trawki pod nim
miysle sobie, fajnie, goraco jest, to bede sei mogla polozyc w cieniu

przychodzi clemens i mowi, ze mu stol potrzebny i ze ja to mam taki fajny
no to mowie, zeby sobie z balkonu wzial
a po prawej stronie jeszcze jeden jest, taki nowiutki, bardzo prostokatny
mowie, ze moze miec, jesli chce
a on na to wow

schodze na ulice przed moim domem
trzymam w reku kawalek gzymsu, ktory sie oderwal od dachu
zastanawiam sie, czy to moje drzewo kiedys tego budynku nie rozsadzi
przygladam sie dokladniej trzymanej bryle i faktycznie, widze w niej okraglutkie dziurki po korzonkach

Freitag, Januar 05, 2007

Die polnische Community in München organisiert ein Konzert. Ich bin eine der Organisatoren. Auf einmal erfahre ich, dass ich auch auftreten soll und zwar als Sängerin. Ich wird als zweite singen, vor mir erscheint eine sehr berühmte Sängerin mit einer fantastischen Stimme.

Mist, denke ich. Ich kann ja absolut nicht singen und wenn diese fantastische Sängerin vor mir singt, dann werden alle den Unterschied merken. Wenn ich wenigstens am Anfang singen würde, dann wäre der Kontrast nicht so krass.

Ich erkundige mich bei einem der Event-Veranstallter, ob man meinen Auftritt nach vorne verschieben könnte. Das geht aber nicht, die Frau hat schon angefangen und sie ist echt saugut.

Ich komme auf die Idee, dass ich die Leute überzeugen muss, dass sie alle zusammen mit mir singen. Ich würde dann absichtlich etwas leiser singen und dann würde man meine Stimme nicht hören. Ich bin mit diese Idee sehr zufrieden und auch ziemlich sicher, dass es klappen wird. Ich bin ja sehr nett und kann mit den Leuten so umgehen, dass sie Sympathie zu mir spüren und auf meine Idee eingehen. Ich muss nur solche Songs wählen, die alle mögen und die deren Texte alle auswendig können. Also am besten Schlager aus den sechzigern und siebzigern. Ich versuche mich an welche zu erinnern aber denke gleichzeitig, dass ich jetzt keinen allzu festen Programm machen soll, weil alles eh davon abhängt, wie die Leute reagieren.

Ich höre begeisterten Applaus nach dem Auftritt meiner Vorgängerin. Sie verschwindet aus der Bühne und der Organisator sagt, dass ich jetzt an der Reihe bin. Ich steige auf das Podium, schaue mir die Leute an. Das Publikum ist gemischt, vor allem Leute im vierzig herum, aber auch ein Paar ältere und ein Paar Studenten. 'Ich soll auf jeden Fall auch Chanson versuchen, Studenten mögen es' - denke ich.

Ich begrüße die Leute und stelle mich vor. Sie fangen an zu klatchen, denn sie denken, dass ich mit der Ansage schon fertig bin. Ich warte aber den Beifall ab und setze fort, dass ich will, dass sie mit mir singen, dass ich sie auf so eine sentimentale Reise in die Vergangenheit mitnehme.

Ich fange an zu singen. Meine Stimme ist sehr schwach und zittert, aber bald schließen sich die Leute an und ich fühle, dass ich gerettet bin. Auf einmal befinde ich mich in einem riesengroßen Dom, alle Sitzbänke sind mit Leuten gefühlt, alle singen das von mir intonierte Lied. Die Stimmung ist sehr pathetisch.

Ich gehe das Hauptschiff entlang, bis zum Presbyterium, welches sich in einer gewissen Entfernung von den Sitzbänken befindet. Der Gesang wird immer leiser, bis ich ihn kaum hören kann. Ich knie mich nieder und empfange die Kommunion. Der Priester reicht mir eine in goldenes Papier umhüllte Praline mit einer halbflüssigen Haselnussfüllung. Ich nehme die Praline, beiße ein kleines Stück ab. Sie schmeckt sehr gut. Ich beiße noch ein mal. 'Wie gut, dass ich hier ins Presbyterium gekommen bin, sonst müsste ich mich da hinten mit anderen Leuten drängen und hier kann ich die Praline ruhig genießen' - denke ich. Ich esse den letzten Bissen und gehe zurück zu den Leuten. Ich will besser hören wie die Leute singen. Ich bin stolz, denn ich war Schöpferin dieses Gesanges.

Donnerstag, Januar 04, 2007

Ich bin auf einem Schiff mit meinem Freund - dem Sohn einer wohlhabenden Familie, der wie ein tadelloser englischer Gentleman aussieht. Plötzlich neigt sich das Schiff auf eine Seite und ich falle heraus und stürze in eine Sanddüne. Ich spüre, wie ich im Sand versinke. Der Sand ist naß, matchig, sehr beweglich. Ich verschwinde ganz im Sand und sterbe.

Dann bin ich einem Zimmer zu Hause bei meinen Eltern. Mein Bruder ist mit mir. Ich erkläre mir selbst, dass ich sterben musste, man konnte nichts tun, es ist niemandes Schuld, denn aus so einem Sand ist der Mensch nicht zu retten.

Ich packe meine Sachen, weil ich zurück nach München fahre. Ich falte die Kleidungsstücke sehr sorgfältig zusammen und beobachte gleichzeitig die Klamotten von meinem Bruder. Sie sind sehr unordentlich ich ganzen Zimmer verstreut und sehen schlampig und irgendwie nicht sauber aus, obwohl sie frisch von der Wäsche kommen. Ich bin sauer, dass mein Bruder, weil ich mich wegen diesem Chaos in dem Raum nicht wohlfühle.

Ich packe jetzt meine Kosmetiksachen. Ich greife in die Kosmetiktasche, um die Haarbürste rauszuholen. Die Haarbürste ist bedeckt mit kleinen braunen, kupferfarben schimmernden Fuseln. Auch andere Gegenstände, die ich aus der Kosmetiktasche rausziehe, sind mit diesem Staub verschmutzt. Ich schaue in die Tasche rein und entdecke die Ursache: eine Schachtel mit Lidschatten, die sich irgendwie aufgemacht hat. Die Schatten wurden mit einem anderen Gegenstand angekratzt und so sind die Fusel entstanden. Ich schaue mir diese Lidschatten genauer an. Ich habe schon vergessen, dass ich sie besitze. Sie haben viele sehr schöne Farben, die in einem unregelmäßigen Muster nebenander angeordnet sind. Ich freue mich sehr, dass ich sie gefunden hab und packe sie in den Koffer.

Ich schaue mir noch eine alte Pralinenschachtel und überlege, ob ich sie mitnehmen soll. Es ist eine Erinnerung an meine Zeiten in Krakau und deswegen wichtig für mich. Ich hab noch viel Platz im Koffer, könnte sie mitnehmen, aber bin nicht sicher, ob ich so einen Müll in die kleine Münchener Wohnung sammeln soll. Ich entscheide, dass ich die Schachtel erstmal noch bei den Eltern lasse.

Ich muss zurück nach München.
Ich stehe vor einem alten, kleinen Haus. Es ist halb ruiniert, hat ein Schilfdach und Kamin aus unförmigen Sandsteinen. Neben dem Haus herrscht unordnung, man sieht, dass in diesem Haus seit langem niemand gewohnt hat. Ich springe über einen alten Holzzaun, gehe in das Haus rein und auf einmal befinde ich mich in einem sehr netten Weinkeller. Meine Mutter ist mit mir.

An einem Ende des Kellers steht auf einem Podest eine Frau und hat eine Art Schleudergerät mit Wein drin. Sie nimmt meinen Rollkragenpulli aus Wolle und schmeißt ihn in dieses Gerät. Meine Mutter protestiert, dass sie ja den Pulli kaputt macht, aber die Frau erwidert, dass der Pulli durch diese Maßnahme ganz im Gegenteil weich und geschmeidig wird.

Ich gehe in dem Keller spazieren. Jeder Wein hat seine eigene sehr schön beleuchtete Nische, die wie Schaufenster arrangiert ist, mit Stoffen und Blumen geschmückt. Es sind sehr gute Weine, leider sind die Preise versteckt. Daraus schließe ich, dass die Weine sehr teuer sind. Ich werde auf einen Wein mit einem sehr schönen Etikett aufmerksam. Der Wein heißt 'Baron' und das Etikett ist ungewöhnlich schön, mit goldenen Blumenmotiven und schönen hellen baroquen Ornamenten. Es muss ja ein besonders guter Wein sein - denke ich.
Ich hatte ein kleines Kind. Es hat angefangen zu schreien und ich wusste, dass es Hunger hat. Ich hab versucht, es zu stillen und am Anfang ging es ganz gut. Das Kind saugte und ich spürte, wie Milch aus meinen Brüsten fließt. Es war aber nicht genug und das Kind hatte immer noch Hunger. Ich wußte, dass ich ihm noch was zum Essen besorgen muss.

Ich war nicht sicher, ob ich das Kind einfach so zu Hause lassen kann oder ob ich es mitnehmen soll. Ich hab entschieden, dass es schneller wird, wenn das Kind da bleibt und ich schnell Babyfutter besorge, denn mit dem Kind wäre das Einkaufen viel umständlicher. Meine Mutter hab mich versichert, dass sie auf das Kind aufpassen wird und ich hab ihr vertraut.

Auf dem Weg ins Geschäft hab ich gedacht, dass es sehr komisch ist, dass sich *** für das Kind nicht interessiert. Er wusste, dass ich mit ihm schwanger war, aber hat sich nicht interessiert, ob und wann ich das Kind geboren hab, hat noch nie nachgefragt, wie es dem Kind geht und hat es noch nie gesehen. Ich wurde sehr traurig. Der einzige tröstende Gedanke war, dass ich immer auf die Hilfe meiner Familie rechnen kann.

Im Supermarkt hab ich das Babyfutter schnell gefunden und bin sofort richtung Kasse gegangen. Ich hab mich gefreut, dass ich diesmal nur das kaufe, was ich brauche, ohne Geld für unnötigen Kram auszugeben. Ich bin aber an einem Stand mit Schminksachen vorbeigegangen und es gab dort gerade ein Sonderangebot für Lidschatten. Es war eine ungewöhnliche Farbenkombination: silber, rosa und rot. Ich dachte, ich soll es ausprobieren und hab die Farben sofort aufgetragen. Neben dem Stand gab es einen kleinen Spiegel - die Lidschatten waren sehr schön und ich hab erstaunlich gut ausgeschaut.

Eine andere Frau hat es in demselben Spiegel ausprobiert, ich hab ihr etwas Platz gemacht, damit sie sich besser sehen konnte. Wir fangen an, uns zu unterhalten. Es war ein sehr nettes und lustiges Gespräch. Zum Schluss wollte sie gehen, aber ich dachte, man soll so eine Bekanntschaft nicht so einfach verlieren, hab mich vorgestellt und ihr meine visitenkarte gegeben mit dem Vorschlag, dass wir uns vielleicht mal wieder treffen könnten. Die Frau war sehr angenehm überrascht, hat sich bedankt und sehr freundlich verabschiedet.

Auf einmal hab ich mich dran erinnert, dass das Kind auf mich wartet. Ich bin nach Hause gerannt. Das Kind lag auf dem Bett und war nicht ordentlich angezogen. Ich hab seine Hände angefasst - sie waren sehr kalt. Es packte mich Anst, dass das Kind an Unterkühlung sterben kann oder ernst krank wird. Ich hab versucht, es mit meinen Händen zu erwärmen.
Ich war in meinem Haus, in einem großen Zimmer, schön möbliert und voll von Licht. Meine Eltern waren auch in der Nähe.

Es klingelte an der Tür. Ich machte auf. Es war Felix. Neben ihm stand ein Mädchen, ungefähr 25, blonde, lange, ungepflegte Haare, eine schreckliche, unförmige graue Jacke. Felix hat mich gebeten, dass ich ihm Geld leihe. Er wollte 800 Euro haben. Ich wusste aber, dass er sehr arm ist und mir dieses Geld nie zurückgeben wird. So viel wollte ich ihm also nicht geben. Aber er tat mir leid, also hab ich 300 vorgeschlagen. Er hat es angenommen, obwohl er gesagt hat, dass es sehr wenig ist, weil er so viele Sachen anschaffen muss. Das Mädchen fiel ihm ins Wort:'Ja, wir brauchen Bücher, für viele Seminare...'. Wo hat er sie her? - dachte ich. Ich sah den Felix genauer an - er sah alt aus, hatte lange dunkle Haare mit feinen Locken und ganz hellen Stränchen. Ich fasste ein Stränchen an. 'Wow, was für Haare!' sagte ich. Felix grinste und die beiden gingen.

Ich machte die Tür zu und fing an zu lesen. Auf einmal hörte ich laute Schritte und Schreie draußen. Zwei Männer sind in das Zimmer eingedrungen, sie waren sehr aggressiv. Sie verlangten, dass wir ihnen alles geben, was wir besitzen. Ich wollte nicht, versuchte zu protestieren, aber es sind weitere Männer in das Zimmer reingestürzt und auf eimal wurde die lage sehr gefährlich. Meine Mutter sagte, dass wir keine Wahl haben und ihnen lieber alles geben sollen, was sie wollen. Sie fing an, ihren Schmuck aus einem Kästchen rauszuholen. Einer der Männer befahr mir, die Bettbezüge von den Decken abzuziehen und ihm zu geben. Es tat mir so leid, denn es war meine Lieblingsbettwäsche. Ich fühlte auf einmal, dass es so ungerecht ist, dass fremde Leute in mein Haus eindringen und mir Sachen wegnehmen, die für mich so wichtig sind - einfach so, weil sie stärker als ich sind. Ich war wütend. Ich hatte aber Angst, dass sie mich oder meine Mutter schlagen oder uns vergewaltigen, deswegen hab ich die Bettbezüge abgezogen und ihnen gegeben. Sie sind dann veschwunden.

Donnerstag, Oktober 19, 2006

Ich stehe an einem Whiteboard und soll die Formel für die bedingte Wahrscheinlichkeit aufschreiben. Ich kann mich aber nicht an sie erinnern. Ich versuche sie abzuleiten, doch ich kriege es nicht hin.

Neben dem Whiteboard sitzt Petra und schaut mich enttäuscht und missbilligend an. 'Na also das hätte ich nicht erwartet' sagt sie.

Dienstag, Oktober 17, 2006

Ich kann mich heute nicht erinnern, was ich geträumt habe, denn mitten in meinem Traum hat der Wecker geklingelt. Ich erinnere mich nur, dass der Traum ganz bunt und voll von Action war. Als der Wecker klingelte, wurde das Bild mit dem Traum immer kleiner, wie ausgezoomt und dann verschwand er. Auf dem ersten Plan gab es dann zwei Gestalten, die sich offensichtlich meinen Traum anschauten. Wie zufällige Gaffer an einem Drehort. Sie haben sich umgedreht und enttäuschte Blicke gewechselt. 'Na toll, jetzt ist es vorbei' sagte einer von ihnen.

Montag, Oktober 16, 2006

Ich bin auf einer Insel und es kommt grad Hochwasser. Es wird gefährich und ich muss mich evakuieren. Ein Schiff nimmt mich auf Bord, aber sie haben selbst nicht so viel Platz, deswegen setzen mich auf einer größeren Insel ab, wo des Wasser nicht so gefährlich ist. Ich sehe ein großes beleuchtetes Haus und gehe in seine Richtung, bis ich zwei Gestalten auf der Treppe bemerke. Eine Frau reicht einem Mann einen Korb. Sie sieht mich und sagt zu mir 'Es ist Torf. Sehr ergiebig beim Heizen. Wir müssen doch unser Haus beheizen.' Ich schaue in den Korb hinein und sehe zerstückelte menschliche Knochen. Ich fühle mich sehr unsicher, muss aufpassen, dass die beiden mir was nicht antun, denn sie sind gefährlich, denke ich.

Plötzlich kommen auf die Insel zwei weitere Männer und sie haben sehr böse Absichten. Ich, die Frau und der Mann flüchten auf das Dach. Die beiden unten fangen an zu schießen und treffen den Mann. Die Frau versucht mit einem Gewehr zu schießen aber ich sehe, dass sie das sehr unbeholfen macht. Ich reiße ihr das Gewehr aus den Händen. Ich schieße. Beim ersten mal treffe ich nicht, aber ich fange an zu begreifen, wie das funktioniert. Beim zweiten mal ist es schon besser, beim dritten treffe ich einen Mann unten. Jetzt bin ich überzeugt, dass ich es beherrscht habe und dass ich nie mehr verfehle. Und tatsächlich, beim nächsten mal töte ich den zweiten Mann. Ich fühle mich sehr zufrieden mit mir, ich fühle mich stark und mächtig.

*****

wyspa, powodz, zaczyna sie robic niebezpiecznie, musze sie ewakuowac, zabiera mnie jakis prom, ale oni tez nie maja miejsca, wiec zostawiaja mnie na jakiejs wiekszej wyspie, na ktora nie doczodzi jeszcze woda. widze wiekli oswietlony dom, zblizam sie do niego, widze na schodach dwoje ludzi, kobieta podaje mezczyznie koszyk. zauwaza mnie i zwraca sie do mnie 'to jest torf. bardzo wydajny w ogrzewaniu. musimy przeciez czyms ogrzwac dom'. zagladam do koszyka i widze tam fragmenty ludzkich kosci. ups, musze uwazac, ze´by mi czegos nie zrobili.

nagle na wyspe przyplywa jeszcze dwoch mezczyzn i maja bardzo zle zamiary. ja i mezczyzna i kobieta chronimy sie na dachu budynku. ci dwoje na dole zaczynaja strzelac i trafiaja mezczyzne. kobieta probuje ich trafic strzelba, ale widac, ze nie za bardzo moze wycelowac. wyrywam jej strzelbe z rak. za pierwszym razem nie trafiam ale zaczynam rozumiec, jak to funkcjonuje. za drugim razem jest juz lepiej. za trzecim trafiam jednego faceta. jestem przekonana, ze teraz juz opanowalam strzelanie i ze na pewno nie chybie. i faktycznie trafiam tego drugiego faceta. ogarnia mnie poczucie sily i mocy.
Ich bin auf einer Parteitagung, in dem Raum nebenan Tagt SLD und ich bin in PO. Wir sitzen in alten Holzbänken mit schrägen Pulten und ein junger Typ im hellblauen Hemd erzählt Witze. Alle fangen an zu lachen und versetzen sich in eine sehr enthusiastische Stimmung, äußern sehr laut ihre Zustimmung für die Partei. Das Ziel der Tagung wird damit erreicht und man kann den offiziellen Teil der Tagung beenden. Ein Bankett fängt an, Politiker aus allen Parteien verbrüdern sich miteinander. Auf einmal lande ich in einem Bett und neben mir ein Typ aus SLD. Um die 50 herum, Glatze, großer Bauch, nicht rasiert, in einem ekelhaften baumwolltischert ohne Ärmel. Naja, ein Genosse, da brauchst du dich nicht wundern, sage ich zu mir. Der Typ fäng an mich zu küssen und er wird immer schmieriger. Höchste Zeit, nach Hause abzuhauen, denke ich.

Ich erreiche mein Haus. Es ist ein alter, großer Bauernhof auf einem Hügel. Ich begrüße grad meine Familie, wenn auf einmal auf mich ein Typ zukommt. Er ist jung, hat schwarze Haare und errinert mich sehr an meinen Nachbarn. Er sagt zu mir, dass ich versprochen habe, ihn zu heiraten. Ich erwidere, dass ich so was nie und niemandem versprochen habe. Er sagt, 'doch' und wenn ich ihn nicht heiraten möchte, dann wird er mich dazu zwingen. Ich sage, dass ich nie einen Muslim heiraten werde. Er nähert sich mir und ich sehe, dass er keine friedlichen Absichten hat, ich sehe, wie in ihm Aggression wächst. 'O nein, du kriegst mich nicht' denke ich. Ich springe auf ein Pferd und reite bergab, einen schneebedeckten Hang runter. Der Typ steigt auf sein Pferd und verfolgt mich. Die Hufe meines Pferdes versinken im Schnee, der Typ holt mich ein. 'Du kannst nicht fliehen, mein Pferd hat zentimeterdicke Hufeisen' schreit er. 'Achso, deswegen kann er so schnell galoppieren und nicht versinken' begreife ich. Trotzdem hab ich nicht vor, aufzugeben. Ich fliehe weiter, nutze eine Kurve, um mich in dem Wald zu verstecken. Ich vergesse aber, dass der Schnee verrät, wo ich hingeritten bin. Die Entfernung zwischen mir und dem Typen wird immer kleiner. Er schnappt mich schon und fasst mit seinem Hand mein Gesicht an. Ich weiche ihm aus und fliehe auf eine Asphaltstraße, die direkt neben dem Hang verläuft. Die Straße ist sehr steil und ziemlich stark befahren. Mein Pferd galoppiert nicht, sondern rutcht auf dem Asphalt runter, so dass ich Angst um seine Hufe habe. Ich steuere das Pferd wie einen Schlitten. Ich hole einen Bus ein und nach einem desperaten Manöver schaffe ich es, mich zwischen diesen Bus und einen anderen, der vor dem ersten fährt, reinzuschleichen. Mein Verfolger bleibt hinter dem Bus. Dann schaffe ich es noch, den zweiten Bus zu überholen. Der Fahrer kürbelt das Fenster runter und schimpft mit mir, dass es ja ganz gefährlich ist, was ich da anstelle. Ich schreie ihm zu, dass mich ein gefährlicher Mann verfolgt und dass der Fahrer die Polizei verständigen soll. Jetzt spüre ich, dass ich gewonnen habe. Wir erreichen ein kleines Städchen, am Hügel vor den ersten Häusern wartet ein Polizist. Sobald der Typ auf dem Pferd kommt, wird er am Nacken gefasst, nach unten gezerrt und mit Handschellen gefesselt. Meine Familie wartet auf mich. Alle küssen und umarmen mich. Ich schaue auf den gefesselten Typen und ein riesiges Sicherheitsgefühl überkommt mich.


*****

zjazd partyjny, w sali obok obraduje sld, a ja jestem w po
siedzimy w lawkach, takich starych, z pochylymi pulpitami, jakis mlody facet w niebieskiej koszuli opowiada dowcipy, wszyscy zaczynaja sie smiac i wprawiaja sie w bardzo entuzjastyczny nastroj, zaczynaja skandowac hasla poparcia dla partii. cel zostaje osiagniety, mozna zakonczyc czesc oficjalna. zaczyna sie bankiet, politycy roznych partii brataja sie ze soba, nagle widze, ze znajduje sie w lozku, a obok mnie jakis facet z sld. kolo piecdziesiatki, lysy, duzy brzuch, nieogolony, w jakims oblesnym podkoszulku na ramiaczkach. jak to towarzysz, nie ma sie co dziwic, mysle. facet zaczyna mnie calowac i robi sie coraz bardziej oblesnie. czas sie zmywac do domu, mysle.

docieram do domu. jest to stara duza wiejska zagroda na wzgorzu.
witam sie z rodczina, a tu nagle podchodio do mnie jakis facet, mlody, bardzo podobny do mojego sasiada i mowi mi, ze obiecialam mu, ze za niego wyjde za maz. ja mu na to, ze nigdy nikomu nic takiego nie obiecywalam. on, ze owszem, i ze jesli nie chce sie z nim zeniec, to on mnie zmusi. ja na to, ze nigdy nie wyjde za muzulmanina. on sie do mnie zbliza i widze, ze nie ma pokojowych zamiarow, wyczuwam wzrastajaca w nim agresje. o nie, nie dostaniesz mnie,mysle sobie, wskakuje na konia i zaczynam uciekac w dol, po osniezonym zboczu. on tez wskakuje na koni a i zaczyn mnie gonic. kopyta mojego konia zapadaja sie w sniegu i widze, ze facet zaczyna mnie doganiac. nie uciekniesz mi , krzyczy, mok kon ma centtymetrowe podkowy. ach, to dlatego nie zapada sie w sniegu, dociera do mnie. ale mimo wszystko nie zamierzam sie poddac. uciekam, eykorzystuje zakret, zeby ukryc sie wl malym lasku. ale zapominam, ze jest snieg i mozna sie domyslic, dokad uciekalam. widze, ze dystanc mniedzy mna i facetem znosu sie zmniejsza. juz mnie dopada i dotyka reka mojej twarzy. robie nagly unik i uciekam na droge, ktora przebiega obok zbocza. Dorga jest bardzo stroma i kreta i dosc ruchliwa. mok kon nie galopuje, tylko zsuwa sie po niej slizganjac sie kopytami po asfalcie. kieruje nim jak saneczkami. doganiam autobus i po desperackim manewrze udaje mi sie wslizgnac pomiedzy ten autobus i jadacy przed nim. facetg zostaje za autobusem. udaje mi sie wyprzedzi jeszczez jeden autobus. Kierowca odkreca szybe i krzyczy na mnie, ze co ja robie i przeciez to jest niebezpieczne. ja do niego, ze goni mnie niebezpieczny facet i zeby zawiadomil policje. ogarnia mnie pooczucie wygranej. dojezdzamy do miastezcka, na wzniesieniu przed pierwszymi domami czeka policjant. facet na koniu zbliza sie, zostaje sciagniety za kark na ziemi i zakuty w jkajdynki. na wzgorzu czeka na mnie moja rodzina. wszyscy mnie caluja i obejmuja. patrze na zakutego kajdankami faceta i ogarnia mnie wielkie poczucie bezpieczenstwa.
Wir bereiten uns auf Asia's Trauung vor, sie zieht sich gerade an, als sie plötzlich von Zweifel ergriffen wird. Sie ist nicht sicher, ob sie wirklich heiraten soll. 'Nein, also das hat keinen Sinn, also ich kann es mir nicht vorstellen, mit diesem Menschen mein ganzes Leben auszuhalten, wir sind ja so unterschiedlich' sagt sie und zieht ihren Schleier wieder aus. Ich weiß nicht, was ich tun soll, ihr von der Hochzeit abraten oder sie überzeugen, dass sie heiraten soll. Ich entscheide mich für eine neutrale Haltung. 'Asia, bist du sicher? Weißt du was, überleg's dir noch ruhig und ich schaue inzwischen, was in der Sakristei los ist.' Ich gehe in die Sakristei und es ist mir bewußt, dass ich durch die ganze Kirche gehe und alle Gäste starren mich an und ich weiß, dass sie die Katastrophe noch gar nicht ahnen. Ich gehe zu Asia zurück, sie hat sich inzwischen schon ganz umgezogen, sitzt jetzt da in Jeans und einem schwarzen Pulli und einem schwarzen, weiß getupften Tuch auf dem Kopf. Aha, das ist wegen diesen dummen Locken, die Friseurin hat ihr echt eine Sauerei auf dem Kopf angerichtet. 'Asia, bist du sicher?' frage ich nochmal. Und sie sagt mit einer sehr traurigen Stimme, dass sie sicher ist und ich das den Gästen sagen soll. Aber zuerst soll ich ihr einen Tee machen. Ok, Tee, kein Problem. Ich hab immer noch Hoffnung, dass sie sich das anders überlegt, aber gleichzeitig bin ich irgendwie erleichtert, dass sie den Kuba nicht heiratet. Wir sind in einem Raum voll von alten Gegenständen, wie hiner den Kulissen in einem Theater. Ich suche nach einer sauberen Tasse, finde keine und muss eine schmutzige Tasse in einem schmutzigen verrosteten Waschbecken waschen. Asia wird ungeduldig. Ich schaffe es endlich mit dem Tee und überreiche ihn ihr in einem flaschengrünen Becher. Sie nimmt den Becher in die Hände und fast weinend sagt sie, dass sie die Gäschenke später an die Leute zurückschickt, weil im moment kann sie es nicht machen, weil es ihr zu peinlich ist.

Ich gehe zu den Gästen und unterwegs denke ich, dass hier etwas nicht stimmt. Diese ganze Situation ist sehr real, es gibt keine Möglichkeit, dass ich sie träume ich habe grad eine volle Kontrolle und Bewußtsein, es muss also die Wirklichkeit sein. Aber Asia hat doch vor ein paar Wochen geheiratet und damals war ich auch überzeugt, dass es in Wirklichkeit passierte. Was ist hier also los???

*****

Przygotowujemy sie do slubu Asi, ona sie wlasnie ubiera, kiedy nagle nachodza ja watpliwosci, czy aby na pewno powinna sie zenic. 'Nie, przeciez to nie ma sensu, przeciez ja z tym czlowiekiem nie wytrzymam calego zycia, za bardzo sie roznimy' mowi Asia i zaczyna sciagac welon. Ja nie wiem, jak sie zachowac, czy ja namawiac do slubu, czy odradzac. Postanawiam zachowac postawe neutralna. 'Asia, pewna jestes? Moze sie jeszcze zastanow, a ja tymczasem sprawdze, co sie dzieje w zakrystii'. Ide do zakrystii, swiadoma tego, ze przechodze przez caly kosciol, wszyscy goscie sie na mnie gapia, a ja sobie mysle, ze oni jeszcze nie wiedza, ze za chwile bedzie katastrofa. Wracam do Asi, a ona juz calkiem przebrana, w dzinsach, czarnym sweterku i czarnej chustce w biale grochy na glowie. 'Asia, pewna jestes?' pytam znowu. A ona na to bardzo smutnym glosem, ze tak i zebym poszla powiedziec gosciom. I prawie placzac dodaje, ze prezenty to chyba odesle gosciom juz chyba, jak sie wszyscy porozjezdzaja do domow, bo teraz to tak strasznie glupio.

Ide powiedziec gosciom, a w drodze sobie mysle, ze cos mi sie tu nie zgadza. Ta sytuacja jest bardzo realna, nie ma mowy, zeby mi sie to snilo, ale przeciez Asia kilka tygodni temu wziela slub. No wiec co jest grane???

Samstag, Oktober 14, 2006

Ich musste aus meiner Wohnung ausziehen und hatte nur eine Woche Zeit, um etwas neues zu finden. Ein Bekannter hat gesagt, dass er ein Lokal kennt, welches sich gut für mich eignen würde, und zwar ganz in der Nähe, auf der anderen Straßenseite praktisch. Tatsächlich, es gab dort ein großes Altbauhaus. Wir haben uns aufgemacht, die Wohunung anzuschauen. Sie war im sechsten, letzten Stock, es gab keinen Lift und man musste eine unglaublich enge Treppe hochklettern. Ich dachte, dass es eigentlich ganz unmöglich ist, auf dieser Treppe Möbel hochzutragen. Wir sind immer höher gegangen.In niedrigeren Stockwerken gab es Büros und sie haben eine offene Konstruktion gehabt, das heißt es gab keine Trennung zwischen Treppenhaus und Arbeitsräumen, sondern man konnte direkt von der Treppe auf die Schreibtische der Angestellten runtergucken. Eine sehr gute Methode gegen Einsamkeit in einem neuen Haus, dachte ich. An einem runden, glattpolierten Tisch saßen zwei junge Männer in Anzügen und sehr weißen Zähnen (ich war sicher, dass sie Buchhalter waren) und eine Frau in einem schicken Schwarzen Kleid und einer Perlenkette (sie muss wohl Sekräterin gewesen sein). Sie hat sehr schön gelacht und ich fand sie sehr vornehm. Es war sehr nett diese Leute anzuschauen, fast so, wie man in der Weihnachtszeit die glänzenden Schaufenster anguckt.

Wir sind in das Zimmer reingegangen, welches ich mieten sollte. An den Wänden gab es alte, verstaubte Tapeten mit einer unbestimmten Farbe, die Fenster waren sehr hoch und hatten dunkle Vorhänge. Das alles wirkte sehr bedrückend. Ich war sicher, dass ich in diesem Zimmer Depression kriege.

Der Mann, der mir das Zimmer vermieten wollte, äußerte theatralischen Enthusiasmus. 'Nettes Zimmer, nicht wahr? So viel Platz! Wenn Sie sich entscheiden, dann montieren wir einen Aufzug am Fenster, um die Möbel ins Zimmer reinzukriegen.' Acha, alles klar, Aufzug am Fenster. Ich näherte mich der Wand. Es hängte dort ein kleines heiliges Bildchen. Ich schielte hinter den Vorhang. Ich fand dort noch ein heiliges Bild, aber diesmal groß. Noch eins, oder eigentlich eine Gruppe gebildet aus heiligen Figuren war in einer Nische über dem Fenster versteckt. Auf der anderen Fensterseite war hinter dem Vorhang ein Kreuz versteckt. Auf einmal begriff ich die Wahrheit: Besitzer dieses Hauses ist ein reicher Jude und in diesem Zimmer haben arme Christen gewohnt, die ihren Glauben geheim halten mussten, um nicht rausgeschmiessen zu werden. Es wurde mir sehr unwohl in diesem Zimmer.

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Musialam sie wyprowadzic z mojego mieszkania i mialam tydzien na znalezienie nowego. Jakis znajomy powiedzial, ze ma cos dla mnie, bardzo niedaleko, praktycznie po drugiej stronie ulicy. Faktycznie, byla to bardzo stara kamienica. Poszlismy obejrzec to mieszkanie. Bylo ono na szostym, ostatnim pietrze, w budynku nie bylo windy, trzeba sie bylo wspinac po niesamowicie waskich schodach. Pomyslalam sobie, ze niemozliwe jest wniesienie mebli po tych schodach. Pielismy sie w gore. Na nizszych pietrach znajdowaly sie biura, ktore mialy otwarta konstrukcje, to znaczy nie bylo podzialu na klatke schodowa i pomieszczenia, tylko bezposrednio ze schodow mozna bylo spogladac na biurka pracownikow. To bardzo dobry sposob przeciwko samotnosci w nowym domu, pomyslalam.

Weszlismy do mojego pokoju. Byl wylozony starymi zakurzonymi tapetami o nieokreslonym kolorze, mial wysokie okna i ciemne zaslony. Sprawial bardzo przygnebiajace wrazenie. Bylam pewna, ze tutaj na pewno dostane depresji.

Czlowiek, ktory mi chcial wynajac ten pokoj, przejawial sztuczny entuzjazm. 'Mily pokoj, prawda? Ile miejsca! Jak sie pani zdecyduje, to zamontujemy wyciag na oknie, zeby mozna bylo wciagnac meble do srodka'. Acha, wszystko jasne, wyciag na oknie. Podeszlam do sciany. Wisial na niej malutki swiety obrazek. Zajrzalam za zaslone. Znalazlam za nia jeszcze jeden swiety obraz, ale tym razem bardzo duzy. Jeszcze jeden, wlasciwie grupa swietych figurek byla ukryta w niszy nad oknem. Po drugiej stronie okna za zaslona byl ukryty jeszcze jeden krzyz. Nagle wszystko stalo sie jasne: wlascicielem tej kamienicy jest bogaty Zyd finansista, a w tym pokoju mieszkali biedni chrzescijanie, ktorzy musieli ukrywac swoja wiare, zeby nie zostac wyrzuconym na bruk. Zaczelam sie czuc jakos dziwnie w tym miejscu.