Dienstag, August 08, 2006

Ich, zwei weitere Frauen, *** und sein Freund wollten eine Orgie machen. Die sollte bei einer von der Frauen in einem Studentenwohnheim stattfinden. Sie wohnte in einem riesengroßen Zimmer, in dem sich die Eingangtür zu dem ganzen Wohnheim befand. Leute rannten durch das Zimmer hin und her auf dem Weg zu eigenen Zimmern oder nach draußen. Wir waren schon alle in dem Zimmer versammelt und sind ins Bett reingestiegen. Das Bett war ziemlich klein, wir konnten uns nicht hinlegen, weil es nicht genug Platz gab, wir knieten nebeneinander. Ich schaute mir den weißen Bettlaken aus baumwolle und dachte mir, dass er wahrscheinlich sehr schnel herunterrutscht, denn es war kein Spannbettuch, sondern einfach ein Stück Stoff, wie das früher üblich war.

Eine der Frauen, die am äußeren linken Bettende hat sich ziemlich geniert und tat so, als ob sie sehr mit ihren Gedanken beschäftigt wäre. Rechts von mir redete *** mit seinem Freund, einem stämmigen Mann mit sehr kurzen blonden Haaren und Sommersproßen. Ich wollte sofort loslegen und fing an, mit der anderen Frau zu kuscheln. Ich habe ihre Bluse langsam aufgeknöpft und nach jedem Knopf die frei gewordene Haut langsam geküsst.

Auf einmal stand vor mir Beatrice, die auch in diesem Wohnheim wohnte. Sie ging grad vorbei und wollte nur schnell Hallo sagen, da wir uns schon so lange nicht gesehen haben. Ich versuchte, eine nette Konversation mit ihr zu führen und gleichzeitig die decke so zu halten, dass die von der ganzen Situation nichts mitbekommt. Beatrice machte das Gespräch offensichtlich Spaß, denn sie hatte gar nicht vor, sich zu verabschieden und weiterzugehen. Sie schaute mich mit ihren schönen, milden, unschuldigen Augen an.

Uns allen wurde klar, dass man in dieser Umgebung keine Orgie veranstallten kann. Wir sind aufgestanden und durch die große Tür rausgegangen.